Neuer Schwung für den Tontaubenschießstand des Hegerings Warburg e.V.

 

Ein bedeutender Schritt für den Hegering Warburg: Am 16. Oktober 2024 wurde auf dem Tontaubenschießstand eine neue Trapmaschine installiert. Durch die moderne Technik wird auch künftig ein sicherer Schießbetrieb ermöglicht. Das erste Schießen fand am 26. Oktober 2024 im Rahmen eines Vorstandsevents statt, bei dem der erweiterte Vorstand des Hegerings die neue Errungenschaft erstmals ausprobierten und finale kleine Einstellungen vornahmen.

Zeitgleich mit der Installation der neuen Trapmaschine erfolgte die Regelabnahme des Schießstandes durch die Kreispolizeibehörde und einen unabhängigen Gutachter. Jetzt ist es möglich, sowohl mit Blei als auch mit bleifreiem Schrot zu schießen. Diese Neuerung wurde von der Emissionsschutzbehörde positiv aufgenommen, was die umweltfreundliche Ausrichtung des Schießstandes unterstreicht. Sollte es in der Zukunft zu einem Bleiverbot auch auf Schießständen kommen, ist der Hegering auf eine gesetzliche Änderung gut vorbereitet.

Darüber hinaus wurde der Tontaubenschießstand unabhängig von der Installation der neuen Maschine gemäß des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImschG) abgenommen. Dies bedeutet, dass der Hegering Warburg nicht nur technisch auf dem neuesten Stand ist, sondern auch alle erforderlichen Auflagen erfüllt, um einen sicheren und umweltgerechten Betrieb zu gewährleisten.

„Mit dieser Investition sind wir für die Zukunft gut aufgestellt“, so der Vorstand weiter und freut sich auf zahlreiche spannende Wettkämpfe und Trainingssessions

Neue Trapmaschine

Hubertusmesse

Am Sonntag, den 06.11.2022 feierten die Bewohnerinnen und Bewohner des Sankt Johannes Warburg unter der Leitung von Pfarrer Daniel eine Hubertusmesse. Musikalisch begleitet wurde die Hubertusmesse von den Bläsergruppen der Hegeringe Warburg und Scherfede.
Im Anschluss an die Hubertusmesse wurden im Außenbereich des Sankt Johannes weitere Signale und Märsche geblasen.

Oktoberwochenumzug 2022

Wir waren immer da!“ lautete das diesjährige Motto des Hegerings auf dem Oktoberwochenumzug am 5.10.2022 in der Hansestadt Warburg. Es sei eine Anspielung auf die stete Arbeit der Jägerinnen und Jäger für Natur und Gesellschaft zu allen Zeiten – auch während der Pandemie. „Selbst wenn es im Lockdown still wurde, verrichteten die Waidgenossen ihre Aufgabe und waren „immer da!“, so Jutta Ortwein, Schriftführerin und Obfrau der Bläsergruppe des Hegerings. Ein gutes Dutzend Jägerinnen und Jäger mit Hunden und die Bläsergruppe verstärkten den diesjährigen Oktoberwochenumzug. Bei strahlendem Sonnenschein boten sie mit Signalen wie „Hirsch tot“ oder Evergreens wie „Ein Jäger aus Kurpfalz“ einen Einblick ins jagdliche Brauchtum. Insgesamt kamen rund 900 Besucher und Teilnehmer zum Umzug durch die Alt- und Neustadt. 

Hegeringsfest

Nach 2 Corona-Jahren hat der Hegering Warburg erstmals wieder ein Fest gefeiert. Der neue Vorstand unter Leitung von Hans-Jürgen Neugebauer lud seine Jägerinnen und Jäger mit Familien, Freunden und Bekannten zum Tontaubenstand im Schatten des Desenbergs ein. “Wir haben ja fast verlernt, gemütlich beisammenzusitzen und uns fachlich und persönlicg im größeren Rahmen auszutauschen.”,so der Vorsitzende. Der Vorstand zählte 65 Besucher und damit die höchste Besucherzahl in der Geschichte des Hegerings.